Beschreibung / Inhalte:
Die Ausbildung umfasst 4.600 Stunden, davon 2.500 Ausbildungsstunden in der Praxis. Die theoretische Ausbildung und deren Transfer in die Praxis umfasst folgende Lernbereiche:
Transfer von der Theorie in die Praxis
In der praktischen Ausbildung lernen Sie stationäre und ambulante Einrichtungen kennen. Das erleichtert die Entscheidung für Ihr künftiges Arbeitsgebiet:
Die drei Säulen der praktischen Ausbildung
Die drei Säulen der schulischen Ausbildung
Lernziele:
Die Ausbildung soll die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich ist.
Teilnahmevoraussetzung:
Art des Abschlusses: | Staatlich examinierte(r) Altenpfleger(in) |
Dauer: | 4 Jahre |
Kosten: | Mögliche Kosten erfragen Sie bitte im Schulsekretariat. |
Teilzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Die Ausbildung umfasst 4.600 Stunden, davon 2.500 Ausbildungsstunden in der Praxis. Die theoretische Ausbildung und deren Transfer in die Praxis umfasst folgende Lernbereiche:
Transfer von der Theorie in die Praxis
In der praktischen Ausbildung lernen Sie stationäre und ambulante Einrichtungen kennen. Das erleichtert die Entscheidung für Ihr künftiges Arbeitsgebiet:
Die drei Säulen der praktischen Ausbildung
Die drei Säulen der schulischen Ausbildung
Lernziele:
Die Ausbildung soll die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich ist.
Teilnahmevoraussetzung:
Art des Abschlusses: | Staatlich examinierte(r) Altenpfleger(in) |
Dauer: | 3 Jahre |
Kosten: | Mögliche Kosten erfragen Sie bitte im Schulsekretariat. |
Vollzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Altenpflege hat in unserer Gesellschaft eine große Bedeutung. Die wachsende Zahl alter Menschen (demographischer Wandel) und die zunehmende Änderung der familiären Strukturen verlangen nach Ideen und Konzepten, die in Zukunft über die derzeit bestehenden Formen der Altenhilfe (Heime, ambulante Dienste) hinausgehen werden. Alternative Versorgungsformen wie thematische Wohngemeinschaften, Quartierskonzepte und kleinteilige Heimangebote werden in den nächsten Jahren mehr und mehr fließende Übergänge für zu Pflegende und vor allem für die professionell Pflegenden bieten.
Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfer werden sich somit mehr und mehr in Situationen wiederfinden, in denen Kreativität und Individualität gefragt sind. Dazu ist ein hohes Maß an Fachkenntnis, Geschicklichkeit und sozialer Kompetenz notwendig.
Die Ausbildung richtet sich somit an interessierte und engagierte Menschen aller Altersstufen und Nationalitäten mit unterschiedlichsten Vorerfahrungen, die diesen Beruf als ihre persönliche Entwicklungschance ergreifen wollen.
Der Beruf der Altenpflegehilfe bietet heute und in Zukunft für Sie vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten in einer Vielfalt von Unernehmen der Gesundheitswirtschaft. Wir sind eingebunden in ein Netzwerk von Unternehmen und Institutionen der Gesundheitswirtschaft und bereiten Sie als Fachseminar für Altenpflege auf diese Perspektiven vor.
Lernziele:
Die Ausbildung soll die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Pflegehilfe einschließlich der Unterstützung der Pflegefachkraft erforderlich sind.
Teilnahmevoraussetzung:
Nach Einreichung der Unterlagen findet ein persönliches Bewerbungsgespräch statt.
Art des Abschlusses: | Staatlich examinierte(r) Altenpflegehelfer(in) |
Dauer: | 12 Monate. Start auf Anfrage. |
Kosten: | Mögliche Kosten erfragen Sie bitte im Schulsekretariat. |
Vollzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Altenpflege hat in unserer Gesellschaft eine große Bedeutung. Die wachsende Zahl alter Menschen (demographischer Wandel) und die zunehmende Änderung der familiären Strukturen verlangen nach Ideen und Konzepten, die in Zukunft über die derzeit bestehenden Formen der Altenhilfe (Heime, ambulante Dienste) hinausgehen werden. Alternative Versorgungsformen wie thematische Wohngemeinschaften, Quartierskonzepte und kleinteilige Heimangebote werden in den nächsten Jahren mehr und mehr fließende Übergänge für zu Pflegende und vor allem für die professionell Pflegenden bieten.
Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfer werden sich somit mehr und mehr in Situationen wiederfinden, in denen Kreativität und Individualität gefragt sind. Dazu ist ein hohes Maß an Fachkenntnis, Geschicklichkeit und sozialer Kompetenz notwendig.
Die Ausbildung richtet sich somit an interessierte und engagierte Menschen aller Altersstufen und Nationalitäten mit unterschiedlichsten Vorerfahrungen, die diesen Beruf als ihre persönliche Entwicklungschance ergreifen wollen.
Der Beruf der Altenpflegehilfe bietet heute und in Zukunft für Sie vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten in einer Vielfalt von Unernehmen der Gesundheitswirtschaft. Wir sind eingebunden in ein Netzwerk von Unternehmen und Institutionen der Gesundheitswirtschaft und bereiten Sie als Fachseminar für Altenpflege auf diese Perspektiven vor.
Lernziele:
Die Ausbildung soll die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Pflegehilfe einschließlich der Unterstützung der Pflegefachkraft erforderlich sind.
Teilnahmevoraussetzung:
Nach Einreichung der Unterlagen findet ein persönliches Bewerbungsgespräch statt.
Art des Abschlusses: | Staatlich examinierte(r) Altenpflegehelfer(in) |
Dauer: | 1,5 Jahre. Start auf Anfrage. |
Kosten: | Mögliche Kosten erfragen Sie bitte im Schulsekretariat. |
Teilzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom 26.11.2002.
Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig einzuarbeiten.
Inhalte
(nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom 26.11.2002.)
Lernziele:
Befähigung der Teilnehmer zur Übernahme der Praxisanleitung von Auszubildenden in ambulanten, teil- und vollstationären Einrichtungen.
Teilnahmevoraussetzung:
Fördermöglichkeiten:
Art des Abschlusses: | Zertifikat |
Dauer: | zwischen 3 und 6 Monaten |
Teilnehmerzahl / Klassenstärke: | 15 |
Kosten: | Auf Anfrage |
Teilzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind (beinhaltet den Abschluss zur „Wohnbereichsleitung"/WBL).
Managementkompetenzen
Psychosoziale und kommunikative Kompetenz
Kompetenzen in Pflegewissenschaft/ - organisation
Projektarbeit und Selbststudium
Lernziele:
Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten und stationären Altenpflegebereich.
Teilnahmevoraussetzung:
Voraussetzung, um als Pflegedienstleitung arbeiten zu können:
Fördermöglichkeiten:
Art des Abschlusses: | Zertifikat Pflegedienstleitung (PDL) bzw. Wohnbereichsleitung (WBL) |
Dauer: | Tageskurs/Nachmittagskurs: ca. 12 Monate (außerhalb der Ferien), Crashkurs: ca. 7 Monate (außerhalb der Ferien) |
Teilnehmerzahl / Klassenstärke: | 20 |
Kosten: | Auf Anfrage |
Teilzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung qualitätsrelevanter Aufgaben erforderlich sind. Die Weiterbildung beachtet die Anforderungen der DIN ISO 9001.
Lernziele:
Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von qualitätsbezogenen Aufgaben zur Erfüllung gesetzlicher und vertraglicher Verpflichtungen.
Teilnahmevoraussetzung:
Mitarbeiter aus dem Pflege- und Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben einer/s Qualitätsmanagementbeauftragten übernehmen.
Fördermöglichkeiten:
Art des Abschlusses: | Zertifikat und externe Zertifizierung direkt im Anschluss möglich |
Dauer: | 10 Tage verteilt auf 4-8 Monate |
Teilnehmerzahl / Klassenstärke: | 20 |
Kosten: | Auf Anfrage |
Teilzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Pflegebedürftige Menschen haben in der Regel einen hohen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Grundlage der Tätigkeit einer zusätzlichen Betreuungskraft ergibt sich im vollstationären und teilstationären Bereich aus den Richtlinien zur Qualifikation und zu den Aufga- ben von zusätzlichen Betreuungskräften gemäß § 53 c SGB XI.
Seit 2013 besteht auch für teilstationäre Pflegeeinrichtungen (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege) die Möglichkeit, zusätzliche Betreuungskräfte mit entsprechender Refinanzierung durch die Pflegekassen einzusetzen. Ab 01.01.2017 müssen alle teil- und vollstationären Pflegeein- richtungen zusätzliche Betreuungskräfte beschäftigen und entsprechende Leistungen als Regel- leistung anbieten!
Durch das erste Pflegestärkungsgesetz wurden zum 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebe- dürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stati- onären Pflegeeinrichtungen erhöht: Es wird nicht mehr ein Personalschlüssel von 1:24, sondern ein Schlüssel von 1:20 für die Bemessung der Zahl der Alltagsbegleiter gelten. Anspruchsberechtig sind nicht mehr nur Bewohner mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz, sondern alle pflegebedürf- tigen Bewohner.
Ebenso haben auch im häuslichen Bereich alle pflegebedürftigen Versicherte Anspruch auf zu- sätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen gemäß § 45 b SGB XI.
Zielgruppe
Inhalte
Modul 1: Basiskurs (100 Unterrichtsstunden)
Modul 2: Betreuungspraktikum über mindestens 14 Tage für Betreuungskräfte im teil- und vollstati- onären Bereich:
Das Praktikum erfolgt in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft.
Es muss nicht in einem Block absolviert werden, sondern kann auch zeitlich aufgeteilt werden.
Modul 3: Aufbaukurs (60 Stunden)
Am letzten Tag erfolgt eine Prüfung zur Lernzielkontrolle.
Lernziele:
Teilnahmevoraussetzung:
Orientierungspraktikum über 5 Tage (40 Std.) in einer Einrichtung:
Das Praktikum ist vor Beginn des Kurses in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege durchzufüh- ren. Es sollen erste Eindrücke von der Arbeit mit betreuungsbedürftigen Pflegeheimbewohnern bzw. Tagespflegegästen gesammelt werden und das Interesse und die Eignung für eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich selbst geprüft werden.
Fördermöglichkeiten:
Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein (z. B. apm gGmbH), der die Fortbildung durchführt. Diese Information entnehmen Sie bitte der Ausschreibung. Die Förderung muss bei uns vor Beginn des Seminars vorliegen!
Art des Abschlusses: | Zertifikat |
Dauer: | 20 Tage à 8 Ustd. |
Kosten: | Auf Anfrage |
Teilzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Die Weiterbildung vermittelt Kompetenzen, die zur Führung einer vollstationären Einrichtung notwendig und die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.
Sie ist in einzelne Module innerhalb der Themenblöcke untergliedert und bietet dadurch mehrere Einstiegstermine im Jahr. Im WTG NRW werden an die Einrichtungsleitungen Anforderungen hinsichtlich ihrer grundlegenden Kenntnisse gestellt: Diese umfassen betriebswirtschaftliche Abläufe und Zusammenhänge sowie insbesondere Grundkenntnisse der Personalwirtschaft und Mitarbeiterführung; außerdem die Kenntnis grundlegender Prozesse der Pflege und Betreuung.
Themenblock: Betriebsmanagement
Modul 1: Sozialmarkt - Ist-Analyse (50 Ustd.)
Modul 2: Kaufmännischer Bereich (140 Ustd.)
Modul 3: Organisation und Management (100 Ustd.)
Themenblock: Recht und Ethik:
Modul 4: Recht (90 Ustd.)
Modul 5: Ethik (20 Ustd.)
Themenblock: Bewohnermanagement:
Modul 6: Pflegefachlicher Bereich (80 Ustd.)
Modul 7: Weitere Arbeitsfelder (50 Ustd.)
Modul 8: Qualitätsmanagement (60 Ustd.)
Themenblock: Personalmanagement:
Modul 9: Soziologie / Psychologie (40 Ustd.)
Modul 10: Gewinnen, Führen und Entwickeln von MitarbeiterInnen (130 Ustd.)
Die Stundenangaben umfassen Präsenzunterricht und Selbststudium.
Lernziele:
Die Weiterbildung vermittelt Kompetenzen, die zur Führung einer vollstationären Einrichtung notwendig und die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.
Teilnahmevoraussetzung:
Fördermöglichkeiten:
Art des Abschlusses: | Zertifikat |
Dauer: | Themenblock Betriebsmanagement: ca. 9 Monate, Themenblock Recht und Ethik: ca. 3 Monate, Themenblock Bewohnermanagement: ca. 5 Monate, Themenblock Personalmanagement: ca. 5 Monate, Gesamter Kurs: ca. 20 Monate |
Teilnehmerzahl / Klassenstärke: | 10-20 |
Kosten: | Auf Anfrage |
Teilzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Krankenpflegebereich sind verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen: Neben einer erfolgreich absolvierten Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen (mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll) und dem Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Gesundheitspflege) sowie der praktischen Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens zwei Jahren (davon neun Monate im ambulanten Bereich) innerhalb der letzten acht Jahre vor Beginn der Tätigkeit in Vollzeit ist es außerdem für den Fall, dass Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2003 begonnen haben, erforderlich, dass Sie sich mit diesem Aufbaukurs über 54 h nachqualifizieren lassen.
Inhalte
Lernziele:
Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in dieser Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll, erwirken Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.
Teilnahmevoraussetzung:
Fördermöglichkeiten:
Art des Abschlusses: | Teilnahmebescheinigung |
Dauer: | 54 UStd. (plus selbstorganisierter praktischer Einsatz über drei Tage) |
Teilnehmerzahl / Klassenstärke: | 20 |
Kosten: | Auf Anfrage |
Teilzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Dieser Kurs führt Pflegende in das Konzept der Palliativpflege und -medizin ein. Um den vielschichtigen Herausforderungen in der Praxis begegnen zu können, vermittelt der Kurs:
Inhalte
Lernziele:
Teilnahmevoraussetzung:
Die Teilnehmer üben eine Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Praxisbezug zur Weiterbildung aus.
Fördermöglichkeiten:
Art des Abschlusses: | Zertifikat |
Dauer: | 4 - 6 Monate |
Teilnehmerzahl / Klassenstärke: | 12-20 |
Kosten: | Auf Anfrage |
Teilzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
In Deutschland haben zurzeit über 4 Millionen Menschen mit der Problematik chronischer Wunden zu kämpfen.
Zur Verbesserung der Qualität bei der Versorgung dieser Wunden und, um das Wissen über die phasengerechte, feuchte Wundbehandlung zu erweitern, wird hier der Basiskurs Wundexperte nach den Richtlinien und Vorgaben der ICW, Initiative Chronische Wunde e.V. angeboten.
Viele interessierte und engagierte Fachkräfte können hier eine anerkannte, qualifizierte firmen- und produktneutrale Schulung durch den von der ICW anerkannten Lehrgang mit Abschlusszertifikat TÜV/ICW bekommen.
Inhalte (auszugsweise)
Lernziele:
Die Absolvierung des Basisseminars befähigt Sie zur sachgerechten Versorgung einer chronischen Wunde.
Teilnahmevoraussetzung:
Fördermöglichkeiten:
Art des Abschlusses: | Zertifikat mit einer Gültigkeit von 5 Jahren. Die Rezertifizierung wird vom Besuch spezieller Schulungen abhängig gemacht (Termine bitte anfragen). |
Dauer: | 7 Tage à 8 Unterrichtsstunden |
Teilnehmerzahl / Klassenstärke: | 20 |
Kosten: | Auf Anfrage |
Teilzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Die Anforderungen an die Hygiene in stationären Pflegeeinrichtungen nehmen unter anderem aufgrund einer anspruchsvolleren Bewohnerstruktur drastisch zu. Diese 6-tägige seminaristische Lehrveranstaltung mit hohem Individualitätsgrad und ausgeprägtem Diskussionscharacter bietet künftigen Hygienebeauftragten das ideale Rüstzeug, um einen wichtigen Beitrag zur Infektionsprävention in stationären Pflegeeinrichtungen leisten zu können.
1. Gemeinsame Erarbeitung von Lehrinhalten; u.a.
2. Training zur Durchführung von Hygienebegehungen und -schulungen
3. Interaktive Übungen zum Ausbruchmanagement
4. Vorbereitung behördlicher Begehungen
5. Individuelle Aufarbeitung persönlicher Erfahrungen der Teilnehmer am Kolloquiumstag
Lernziele:
Der einwöchige Weiterbildungskurs vermittelt in interaktiver Seminarform Kenntnisse über die wesentlichen Zusammenhänge der Hygiene in pflegerischen Einrichtungen. Des Weiteren werden Mittel und Wege aufgezeigt, die üblichen Aufgaben eines/r Hygienebeauftragten vollumfänglich im Sinne der gesetzlichen Rahmenbedingungen ausfüllen zu können. Die erfolgreiche Teilnahme befähigt u.a. zur Erstellung von Hygieneplänen, Durchführung von Hygieneschulungen und zur Führung von Infektionsstatistiken.
Teilnahmevoraussetzung:
Fördermöglichkeiten:
Art des Abschlusses: | Zertifikat |
Dauer: | 5 Tage + 1 Kolloquiumstag |
Teilnehmerzahl / Klassenstärke: | 10-20 |
Kosten: | Auf Anfrage |
Teilzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland NRW können von sog. „sonstigen geeigneten Personen" und AltenpflegehelferInnen behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1 und 2 erbracht werden, wenn sie eine zweijährige Berufspraxis in der Pflege und eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtsstunden (zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und Prüfungsvorbereitung ) sowie ein dreimonatiges, selbst zu organisierendes Praktikum im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können.
Der bpa als Rahmenvertragspartner der Krankenkassen hat diese Verträge wesentlich mitgestaltet und gewährleistet, dass die Vertragsinhalte zur Weiterbildung „Techniken der Behandlungspflege" zur Gänze berücksichtigt werden. Mit Teilnahme an dieser Weiterbildung der apm gGmbH sowie der Absolvierung eines dreimonatigen Praktikums können Sie sicher sein, die beantragte Zulassung als „Sonstige Pflegekraft" von den Kassen zu erhalten
Inhalte
Lernziele:
Einsatz des Teilnehmers im Bereich der Behandlungspflege Leistungsgruppe 1 und 2.
Teilnahmevoraussetzung:
2-jährige Berufserfahrung in der Pflege für Pflegehelfer/innen
Fördermöglichkeiten:
Art des Abschlusses: | Zertifikat |
Dauer: | ca. 3 - 4 Monate |
Teilnehmerzahl / Klassenstärke: | 10-20 |
Kosten: | Auf Anfrage |
Teilzeit: |
Beschreibung / Inhalte:
Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte in der (voll-)stationären Altenpflege und häusliche Alten- und Krankenpflege, die im Intensivpflegebereich tätig werden oder bereits aktiv sind. Die Teilnehmer erhalten einen grundlegenden Überblick und Hintergrundwissen zur außerklinischen Intensivpflege.
Der Kurs enthält einen Grund- sowie Aufbaukurs. Der Grundkurs entspricht den Anforderungen der DIGAB (Zertifizierungsverfahren ist in Arbeit). Der Aufbaukurs besteht aus dem Grundkurs sowie aus zusätzlichen Tagen. Es ist möglich, den Grundkurs mit und ohne Aufbaukurs zu buchen. Einzelne Tage sind nicht buchbar.
Zum Erwerb eines DIGAB-Zertifikats sind neben dem Theorieanteil noch Praktikumsanteile zu leisten (40 Std. in einer außerklinischen Beatmungseinrichtung und 40 Std. klinisches Praktikum).
Inhalte
Pflege:
Recht und Kommunikation:
Lernziele:
Die Kursteilnehmer erhalten mehr Sicherheit im Umgang und in der Versorgung von intensiv-pflegebedürftigen Menschen und erweitern ihre Kommunikationskompetenzen für Kunden- und Angehörigengespräche.
Teilnahmevoraussetzung:
Fördermöglichkeiten:
Art des Abschlusses: | Zertifikat |
Dauer: | Präsenzunterricht: Grundkurs 72 UStd. inkl. Prüfung, Aufbaukurs (inkl. Grundkurs) 104 UStd., Selbststudium: Grundkurs 52 Ustd. inkl. Prüfung, Aufbaukurs 68 UStd., Praktikum: 80 Stunden |
Teilnehmerzahl / Klassenstärke: | 20 |
Kosten: | Auf Anfrage |
Teilzeit: |
Portrait Unternehmen / Träger
Die Akademie für Pflegeberufe und Management ist das Ergebnis einer gemeinsamen Bildungsoffensive der bpa-Landesgruppe NRW und der Akademie Überlingen zur Verbesserung der Aus-, Fort- und Weiterbildung in der ambulanten und (teil)stationären Pflege.
Unser Ziel: Für Sie vor Ort!
Wir wollen das beste Bildungsangebot in NRW für diebestmögliche Pflege. An unseren Standorten in Dortmund, Düsseldorf, Lippstadt, Heinsberg, Bielefeld, Köln, Duisburg und Münster sind wir Ihr Ansprechpartner: Als Fachseminar (Ausbildung) und als Anbieter eines vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangebots!
Gemeinsam für die Pflege
Als Bildungsunternehmen des bpa NRW bieten wir ein Konzept, das Theorie und Praxis eng miteinander verknüpft und das immer weiter entwickelt wird. So erkennen wir frühzeitig Bedarf und Bedürfnisse und stimmen unsere Inhalte darauf ab.
Ausbildung/ Umschulung
Wir ermöglichen engagierten Menschen den Einstieg in eine Branche, die Ihnen vieles bietet: eine intensive Ausbildung, Aufstiegschancen in den Unternehmen und/ oder eine Weiterentwicklung zum gefragten Experten.
Die Erstausbildung sowie die Umschulung zum/r Altenpfleger/-in und Altenpflegehelfer/-in findet an unseren Fachseminaren statt. Auf der Grundlage gesetzlicher Rahmenbedingungen unterrichten unsere fachlich und pädagogisch erfahrenen Dozenten nach einem mit den Pflegeeinrichtungen abgestimmten Lehrplan. Natürlich sind wir nach den Bestimmungen der Arbeitsagentur AZAV-zertifiziert und autorisiert.
Sie möchten sich unverbindlich beraten lassen oder sich bewerben? Dann rufen Sie uns an unter 0231 5677038-10 oder besuchen uns auf unserer Homepage (apm-nrw.de). Hier finden Sie weitere Informationen. Gern bieten wir Ihnen auch Schnuppermöglichkeiten im Sinne von Unterrichtshospitationen an.
Fort- und Weiterbildung
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflegebranche haben wir ein breites Spektrum an fachspezifischen Fort- und Weiterbildungen im Portfolio.
Beispiele dafür sind
Einzelheiten zu unseren Lehrgängen sowie zahlreiche Tagesseminare finden Sie auf unserer Homepage und auch auf der Homepage des bpa.
Jede Fort- und Weiterbildung bieten wir auch gern direkt vor Ort bzw. in Ihrem Unternehmen an. Rufen Sie uns an: 0231 5677038-26.
Portrait Standort
An unserem Hauptsitz in Dortmund-Körne bieten wir neben drei Kursen zur Pflegedienstleitung (zwei Tages- sowie ein Nachmittagskurs) und den entsprechenden PDL-Aufbaukursen für Altenpfleger/innen die Weiterbildung zur Einrichtungsleitung an. Ebenfalls werden die Lehrgänge "Qualitätsmanagementbeauftragte/r", "Techniken der Behandlungspflege" für LG 1 und 2 sowie "Betreuungsassistent/in", "Ausbildung zum Hygienebeauftragten", "Praxisanleitung in der Altenpflege", "Fachkurs Palliative Care", "Fachkraft außerklinische Intensivpflege" und "Wundexperte ICW" regelmäßig angeboten. Darüber hinaus findet kontinuierlich eine Vielzahl an Tagesseminaren statt.
Wie an allen Standorten gibt es zudem ein Fachseminar, das die dreijährige Ausbildung und Umschulung zur/m Altenpfleger/in anbietet.
Lage und Anfahrt
Mit dem Auto
Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln ab Dortmund Hauptbahnhof
Öffnungszeiten
Montag - Freitag, 08:00 - 16:00 Uhr