Anzeigensonderveröffentlichung

Management im Gesundheitswesen (B.A.)

 

Der demographische Wandel in Deutschland geht mit einem Wachstum des Gesundheitsmarktes einher. Zum einen müssen Unternehmen mehr denn je auf die physische und psychische Gesundheit ihrer immer älter werdenden Belegschaft achten und in gesundheitsförderliche Maßnahmen investieren, um konkurrenzfähig zu bleiben. Zum anderen muss eine grundsätzlich älter werdende Gesellschaft präventiv, medizinisch und rehabilitativ versorgt werden.

Dein Weg ins Gesundheitsmanagement

Mit dieser gesellschaftlichen Veränderung steigen die beruflichen Möglichkeiten der Beschäftigten im Gesundheitssektor, weil hier gut ausgebildete Mitarbeitende sowohl im ersten als auch im zweiten Gesundheitsmarkt dringend gesucht werden. Mit dem Angebot an Job-Perspektiven steigen aber auch die Anforderungen an jede:n Einzelne:n. Denn zum einen werden Spezialist:innen gebraucht, die sich enorm in der Tiefe ihres Fachgebietes auskennen, zum anderen aber Generalist:innen, die nicht nur einen Gesamtüberblick über den Markt haben, sondern auch betriebliche Prozesse steuern und aus ökonomischer Sicht bewerten können.

1.    Arbeit im Management bedeutet mehr Gehalt

Medizinische Fachangestellte sowie Alten- und Krankenpfleger:innen sind Spezialist:innen. Aber um fachlich am Ball zu bleiben, müssen gerade sie sich lebenslang weiterbilden. Und trotz dieser Investition wird ihre Arbeit häufig finanziell unzureichend gewürdigt. Denn auch eine große Anzahl an Fortbildungen führt nicht automatisch zu einer Steigerung des Gehaltes.

Wer aber den Weg aus der praktischen Arbeit am Menschen hin zu mehr Gehalt einschlagen möchte, muss in der Regel kaufmännische und administrative Aufgaben übernehmen. Da aber Pflegekräften dieses Hintergrundwissen nicht in ihrer Ausbildung vermittelt wird, bleibt ihnen der Sprung in eine lukrative Managementtätigkeit oftmals verwehrt.

2.    Studium oder kaufmännische Weiterbildung machen's möglich

Eine fundierte Weiterbildung oder ein Studium ist also eine sinnvolle und wichtige Ergänzung zur medizinischen Ausbildung, um sich die betriebswirtschaftlichen Grundlagen, die man auf den Managementebenen im Sozial- und Gesundheitswesen benötigt, anzueignen.

Der Bachelor-Studiengang „Management im Gesundheitswesen“ der IST-Hochschule für Management ist eine solche Möglichkeit. Hier erwerben die Studierenden alle wichtigen managementbezogenen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen und lernen die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen kennen. Das Besondere dieses Studiengangs ist der mit über 50 % außergewöhnlich hohe Anteil an branchenspezifischen Inhalten, die bereits ab dem ersten Semester vermittelt werden.

Für Berufstätige ist die Flexibilität des Studiengangs besonders von Vorteil. Diese wird u. a. durch moderne Lehrmethoden ermöglicht. So erhalten die Studierenden ihre Studienhefte nicht nur per Post, sondern können jederzeit und überall digital im Online-Campus darauf zugreifen. Dort finden sich auch Online-Vorlesungen, die ebenfalls ort- und zeitunabhängig angeschaut werden können. So entscheiden die Studierenden selbst, wann und wo sie lernen. Online-Tutorien und terminlich frei wählbare Präsenzphasen, in denen das Wissen vertieft wird, ergänzen den Methoden-Mix.

3.    Top-Thema „Digitalisierung“ auf dem Stundenplan

Besonders wichtige Studieninhalte sind die aktuellen Themen „E-Health und Digitalisierung“, da sie im Gesundheitswesen längst angekommen sind. Auch wenn die Umsetzung aktueller Maßnahmen noch nicht überall reibungslos läuft, ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Alle Arbeitsplätze im Gesundheitswesen werden zukünftig direkt oder indirekt mit digitalen Themen in Berührung kommen. Gerade Führungskräfte werden E-Health-Technologien beurteilen und sinnvolle Anwendungsfelder identifizieren müssen.

Nur ein akademisches Studium kann diesem Anspruch gerecht werden, in dem diese komplexen Inhalte sowohl in der Tiefe als auch in der Breite behandelt werden. Deshalb wird die Bandbreite der digitalen Möglichkeiten und Anwendungsfelder, wie zum Beispiel Home Care, Telemedizin und sogenanntes Patient Empowerment im Bachelor-Studiengang „Management im Gesundheitswesen“ der IST-Hochschule ein Semester lang ausführlich behandelt.

4.    Ein- oder Aufstieg – spannende Perspektiven

Den Absolvent:innen steht eine attraktive Bandbreite an möglichen Jobs zur Auswahl. Nach erfolgreichem Abschluss verstehen sie zentrale ökonomische Zusammenhänge des Gesundheitswesens und sind in der Lage, beispielsweise verantwortungsvolle Aufgaben im Personal-, Qualitäts- und Changemanagement einer Gesundheitseinrichtung zu übernehmen. Sie können auch eigenverantwortlich als betriebliche Gesundheitsmanager:innen arbeiten oder beratend für Gesundheitseinrichtungen tätig sein. Mögliche Arbeitgeber sind Akutkrankenhäuser, Rehabilitationskliniken, medizinische Versorgungszentren, Einrichtungen zur ambulanten und teilstationären Behandlung sowie soziale Einrichtungen wie z. B. Alten- und Pflegeheime. Aber auch Krankenkassen und Verbände oder Wirtschaftsbetriebe im Bereich des Gesundheitsmanagements.

5.    Auch für die Selbstständigkeit eine Basis

Das Studium ist auch für die Existenzgründung hilfreich. In einem Pflegedienst oder einer therapeutischen Praxis geht es schließlich nicht nur um die gute und fachlich richtige Behandlung der Patient:innen. Businesspläne, Gehaltsgespräche mit Angestellten, Investitionen und Rücklagen sind Punkte, die die wenigsten Existenzgründer:innen oder bereits Selbstständige ohne entsprechenden Background zu meistern wissen. Oft erfolgt das Management aus einem Bauchgefühl heraus. Eine verlässliche und fundierte Wissensbasis aber ist das Fundament einer erfolgreichen Selbstständigkeit.

6.    Fazit

Pflegekräfte und medizinische Fachangestellte, die aus ihrem eigentlichen Job heraus mehr Geld verdienen, aber im Gesundheitswesen bleiben möchten, haben mit einem entsprechenden Studiengang hervorragende Möglichkeiten dazu. Sie erhalten nicht nur das fehlende, aber benötige kaufmännische Know-how, sondern haben größere Chancen auf einen besseren Verdienst. Denn Akademiker:innen verdienen bis zum Ende ihres Erwerbslebens rund ein Drittel mehr als Menschen mit einer einfachen Berufsausbildung.

Mehr Infos zum Bachelor Management im Gesundheitswesen gibt es auf ist-hochschule.de.

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